Natives Olivenöl extra ist die höchste Güteklasse von Olivenöl.
Das Öl muss dafür direkt aus Oliven und ausschließlich mit mechanischen Verfahren gewonnen werden.
Außerdem muss der Anteil an freien Fettsäuren (Ölsäure) unter 0,8 g pro 100 g sein .
("Unser" Bio-Olivenöl weißt mit 0,67 (hier die aktuelle Analyse) einen Wert auf, der weit darunter liegt.)
In unserem Shop finden Sie übrigens ausschließlich Öle der höchsten Güteklasse Extra Nativ der Firma Aristeon auf Zakynthos.
Mediterrane Ernährungsweise macht angeblich gesünder:
Nach einer Studie, bei der die Universität Padua mitgewirkt hat ,
wurde ein positiver Einfluss auf die Lebensqualität bei Personen festgestellt,
die viel Obst, Gemüse, Getreidekörner, Nüsse, Fisch, Hühnerfleisch und Olivenöl konsumieren.
Ja, Olivenöl ist zum Backen, Braten, Grillen und Frittieren perfekt geeignet und wird auch gerne dafür verwendet, weil es vielen Speisen erst den richtigen Geschmack verleiht.
Mit einem Rauchpunkt von etwa 180 C° ist hochwertiges, natives Olivenöl vielen anderen Fetten sogar überlegen.
Wie bei anderen Ölen sollte man aber natürlich darauf achten, dass der Rauchpunkt (bei Olivenöl Extra nativ 180 C°) nicht überschritten wird. Kurz: Wenn ein Öl raucht, ist es zu heiß!
In unseren Rezepten für und mit Olivenöl finden Sie vielleicht einige Anregungen zum Kochen mit Olivenöl.
In erster Linie am Geschmack - und wie beim Wein kann man darüber (nicht) streiten.
Die Qualitätsbezeichnung "Extra nativ" gibt aber eine ersten Hinweis und zusammen mit Herkunftsangabe und einem plausiblen Preis (für hochwertiges Öl ab etwa 15 Euro pro Liter) kann man sich auch ordentliche Qualität erwarten.
Kühl, trocken und vor Licht geschützt - idealerweise dunkel bei 10°C-16°C in ungeöffneter Packung.
Die Aufbewahrung in Dosen ist daher durchaus vorteilhaft.
Olivenöl kann, richtig gelagert, auch über das angegebene Mindesthaltbarkeitsdatum verwendet werden. Man sollte es aber nicht mehr verwenden, wenn es "ranzig" riecht oder schmeckt.
Gesundheitlich sind daher kaum negative Folgen zu befürchten -
man wird es schlicht nicht mehr essen wollen, wenn es ranzig ist.